Jugendliche

Gibt es jemals mehr Veränderungen und Herausforderungen als in der Jugend?


Vielleicht hast du dich schon gefragt, wie sich das Leben verändert, wenn:

  • du das Gefühl hast, dass dich niemand versteht?
  • der Freundeskreis wichtiger als die eigene Familie wird?
  • du dich selbst gar nicht wiedererkennst?
  • es Phasen gibt, in denen du alles negativ, blöd, langweilig etc. empfindest?
  • Entscheidungen für die Zukunft getroffen werden müssen?

Belastende Themen können sein

  • Angstsymptome 
  • Depressionen oder depressive Verstimmungen
  • Kränkungen 
  • Gefühle von Scham, Schuld 
  • Hilflosigkeit und Wut


Die Jugend ist eine Zeit, die für das Leben prägend ist. Eine Zeit voller Entwicklungen, Erfahrungen und Erlebnisse. 

  • Nicht immer gelingt es, unbeschwerte zu sein. 
  • Nicht immer ist alles schön, gut, ideal oder gewaltfrei. 

Die gegebenen Lebensumstände lassen dieses Bild oftmals gar nicht erst zu. 


Lebensverändernde Ereignisse innerhalb oder außerhalb der Familie. Krankheiten, persönliche Kränkungen und Enttäuschungen oder Träume, die unerreichbar scheinen, können unglücklich machen und belastend wirken.

Die Nachwirkungen der Corona-Pandemie sind womöglich noch lange spürbar und entsprechende Herausforderungen müssen zusätzlich gemeistert werden. 


Wenn psychische Belastungen auftreten und das Leben immer beschwerlicher erscheint, sollte Hilfe in Anspruch genommen werden.

Was ich für dich tun kann

Eine Therapie macht Sinn, wenn du als Jugendlich*er diese freiwillig machen möchtest. Der Erfolg unserer gemeinsamen Arbeit hängt davon ab, ob du dich mit dir selbst und deinen eigenen Gefühlen auseinandersetzen möchtest. 

In einem Erstgespräch würden wir uns kennen lernen, damit du entscheiden kannst, ob ich dir sympathisch bin. Das ist sehr wichtig, damit du dich wohlfühlen und ganz auf dich selbst konzentrieren kannst.

Im Erstgespräch können deine Mutter, dein Vater oder Erziehungsberechtigte sehr gerne anwesend sein, wenn du das willst. Das kann dir möglicherweise etwas Sicherheit und Vertrauen geben. Wichtig zu wissen ist, dass du entscheidest, was für dich angenehm ist und was nicht.

Je nachdem, wie alt du bei Beginn der Therapie bist, ist das Einverständnis deiner Eltern notwendig.

Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen. 

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