Zwänge können das Leben der Betroffenen auf unterschiedliche Weise beeinflussen und zu einem Leidensdruck führen. Finden Sie sich in einem der nachfolgend beschriebenen Themen wieder?
Von Zwangsgedanken wird gesprochen, wenn bestimmte Vorstellungen, Ideen oder Impulse immer wieder kommen und eine Person beschäftigen. Diese verursachen einen Leidensdruck und werden oftmals als lästig und quälend erlebt. Widerstand ist meist erfolglos. Interessant hierbei ist, dass die Gedanken so erlebt werden können, als ob diese zu einem selbst gehören würden. Auch wenn diese unwillkürlich oder abstoßend wahrgenommen werden.
Beispiel:
Zwangshandlungen oder Zwangsrituale sind sich ständig wiederholende Handlungen oder Rituale. Häufig werden diese als eigentlich sinnlos erlebt. Dennoch müssen sie immer wieder wiederholt werden. Die Handlungen "dienen" vorbeugend, um mögliche unangenehme Situationen oder Schäden abzuwenden. Der Zeitaufwand, allen Handlungen oder Ritualen nachzugehen kann mitunter enorm sein.
Beispiele:
Auch wenn grundsätzlich klar ist und verstanden wird, dass diese Handlungen womöglich sinnlos sind, so ist es schwer oder unmöglich, diese nicht auszuführen.
Unterdrückte Zwangshandlungen verstärken die Angst davor, dass "etwas" passieren kann.
Im gemeinsamen psychotherapeutischen Prozess widmen wir uns Ihren gegenwärtigen Gefühlen und Erlebnissen. In einem vertrauensvollen Rahmen können Sie darüber sprechen. Durch dieses besprechbar machen, werden psychische Veränderungen in Gang gesetzt. Als Psychotherapeutin unterstütze ich Belastungen abzubauen!
Ich begleite Sie sehr gerne auf diesem Weg und freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme.
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